Gönnen Sie Ihrem Hund doch wirklich einmal etwas Gutes und verbringen Sie eine schöne Zeit zusammen hier bei uns im Waldviertel – er wird es Ihnen lange danken!
Die Begrüßung wird durch unsere beiden Golden Retriever erfolgen.
Die Begrüßung wird durch unsere beiden Golden Retriever erfolgen.
Am Zimmer haben wir bereits eine Kuscheldecke und einen Futternapf mit Leckerlis sowie ein Hundehandtuch und Kotbeutel bereit gestellt. Eine Hundezeitung sowie ein eigenes Türschild sind selbstverständlich auch vorhanden. Mit unserer Pfotenwanderkarte finden Sie ganz schnell den richtigen Weg zum hauseigenen Badeteich für Hund, Mensch und Fisch und weitere Pfade zum Genießen der Waldviertler Natur.
Zum Essen darf Sie Ihr Vierbeiner natürlich auch begleiten – jedoch bitte nur angeleint. Wenn es das Umfeld erlaubt, kann er sich aber dann im Garten frei bewegen. Es ist jede Zimmerkategorie mit Hund buchbar und eine Tiefkühlmöglichkeit für Barfer ist natürlich auch gegeben.
Kosten pro Hund und Tag ohne Futter € 6,00
(bitte bei Buchung bekanntgeben, max. zwei Tiere pro Zimmer, keine läufigen Hündinnen)
Sehr geehrte …..!
Noch nie hat in unserem Hause ein Hund angetrunken andere Gäste beleidigt oder belästigt. Es hat auch noch kein Hund Toilettenwände beschmiert oder das Becken vollgekotzt. Auch die Flaschen aus der Minibar wurden noch nie von einem Hund leergesoffen und mit Wasser aufgefüllt. Uns ist auch kein Fall von Zechprellerei oder Diebstahl durch einen Hund bekannt! Ihr Hund ist bei uns herzlich willkommen und wenn er für Sie bürgt, dürfen Sie ihn gerne begleiten.
Mit freundlichen Grüßen …..
R U S T Y
(Ibor z Vlcich luk)
8. April 2005 – 8. Mai 2017
Rusty – von uns auch liebevoll „Herr Doktor“ genannt, da einfach alles und jedes von ihm ganz, ganz genau begutachtet werden mußte. Selbst der Platz zum Kot absetzen wurde immer sehr präzise ausgewählt und das dauerte natürlich seine Zeit. Auch „Rüdin“ wurde er von uns gerne genannt – zwar durch und durch männlich, jedoch war hockerln ja weit nicht so anstrengend wie ein Bein zu heben und dann auf nur Dreien stehen zu müssen. Er war so tapfer, das sich selbst Tierärzte über seine Schmerzresistenz wunderten. Transfusionen von Blutplasma, Hyaluron ins Gelenk usw. – für Rusty war das alles kein Thema, tiefenentspannt und ohne irgendwelche Schmerzmittel o.ä. ließ er es über sich ergehen. Er hatte wirklich fast alles an Krankheiten, was ein Hund nur haben kann: 11/2007 – Verdacht auf Herzprobleme, welche sich aber Gott sei Dank nicht bestätigten. 08/2009 – ein verschlucktes Netz machte eine Magen OP notwendig. 03/2011 – Futterallergie wurde festgestellt, vermutlich durch seine Trauer um Ricco ausgelöst. 03/2013 – Vergiftung, drei Tage bangten wir um sein Leben. 05/2014 – erste Arthroskopie linker Ellenbogen. 12/2014 – Goldimplantate linker Ellenbogen. 06/2015 – zweite Arthroskopie linker Ellenbogen. 10/2015 – dritte, diesmal endlich erfolgreiche Arthroskopie linker Ellenbogen. Durch seine Goldimplantate, die gelungene OP verbunden mit dem wöchentlichen gehen am Unterwasserlaufband war die Arthrose dann nicht mehr das Problem. Aber irgendwann war auch der tapferste Goldie am Ende seiner Kräfte….. Danke für die überaus unterstützende Betreuung Fam. Dr. Anna u. Dr. Franz Ziegler.
R I C C O
(Gag z Vlci stepi)
11. November 2001 – 26. Jänner 2011
Ricco – leichtführig, sensibel und unkompliziert. Sich immer im Hintergrund haltend. Jedem Menschen und jedem Tier gut gesinnt.
Völlig unerwartet riss ein aggressiver Tumor im Wirbelkörper am dritten Lendenwirbel Ricco viel zu früh aus dem Leben. Vom ersten Anzeichen bis zum “gehen lassen” blieben uns nicht mal drei Wochen – eigentlich nur eine Nacht. Er war mit der rechten Hüfte bedient – da er aber so ein Muskelpaket gewesen ist, hatten wir uns 2007 für Goldimplantate entschieden – und litt deshalb auch unter Arthrose , glaubten wir zu Beginn wieder an diese Ursache, da es ja draußen zu dieser Zeit auch kalt und feucht war und wir das hinken nur nach Spaziergängen bemerkten und es ihm sonst ja total gut ging – er durfte wegen der Arthrose im Winter ja auch bei uns im Schlafzimmer “mützen”. Er bekam neue Medikamente und sprach total gut darauf an. Ein paar Tage später war die jährliche Untersuchung und Impfung fällig – man entdeckte einen vergrößerten Hoden. Er sollte zwei Tage später kastriert werden und eine Probe sollte eingeschickt werden. Doch soweit kam es nicht mehr, da er am nächsten Tag von der Hüfte her richtig nach innen kippte. Infusionen und Neuraltherapien folgten und noch vier Tage warten, bis wir ihn zu einer Spiral-Computertomographie bringen konnten. 8.15 – 13.20 Uhr – es war die längste Zeit unseres Lebens. Und dann läutete unser Telefon und wir erhielten die niederschmetternde Nachricht, das es ein nicht zu operierender und fast “explosiver” Tumor an der Lendenwirbelsäule ist, auch eine Niere wies einen eigenartigen Schatten auf. Organfunktionen, Herz und Blutwerte waren mit jenen von einem zweijährigen vergleichbar. Die Welt hörte sich auf zu drehen. Als wir Minuten später in der Tierklinik waren, erklärte man uns zwar die Bilder, aber wir haben überhaupt nichts verstanden, wir waren wie in Trance. Wir bekamen Medikamente mit nach Hause, auf welche er innerhalb der nächsten 24 Stunden ansprechen sollte. Doch nichts passierte. Am Morgen danach konnte er nicht mehr aufstehen. Wir haben ihn in den Garten getragen, damit er sich hätte leeren können – aber es ging nicht mehr…..
Danke Fam. Dr. König, das Sie Ricco und uns den Weg in Ihre Tierklinik erspart haben.
R O C C O
(Nord z Vlcich luk)
29. Oktober 1994 – 25. Jänner 2005
Rocco – er war unser erster Goldie. Wir wollten immer schon einen eigenen Retriever, mit ihm ging dieser Traum in Erfüllung. Von der Diagnose bis zu “ihn freigeben” blieben uns nur etwa drei Wochen. Beim Kraulen fiel uns am Hals ein Knoten auf. Der Tierarzt entnahm eine Probe, schickte diese ein und wir sollten darauf achten, ob sich dieser Knoten verändert. Die Diagnose stand nach einer Woche fest: Lymphdrüsenkrebs. Wir fuhren mit ihm in eine sehr gute Tierklinik und die dortigen Tierärzte ließen uns hoffen. Wir kämpften und glaubten uns am richtigen Weg, doch dann ging alles viel zu schnell in die verkehrte Richtung. An dem Tag, an dem seine Intensivtherapie beginnen sollte, verlief alles auf einmal ganz anders. Er nahm am Morgen kein Futter mehr auf. Wir versuchten es mit Erdbeerjoghurt, da dies seine Lieblingsspeise war, aber auch das nahm ernicht an. Obwohl er sehr schwach war, schleppte er sich von uns ungesehen an seinen Lieblingsplatz. Als wir ihn dort sahen war es, als würde er sich nochmals alles ansehen. Dann wußten wir, das wir die letzte Reise antreten müssen…..